Die Arbeitswelt der Stadt-, Regional- und Dorfentwicklung ist weitgehend lokal und analog: Sie betrifft die Bürgerinnen und Bürger, die Verwaltung und die Wirtschaft vor Ort, die in Arbeitskreisen und Versammlungen diskutieren und Entscheidungen treffen. In der Öffentlichkeit findet sie meist in der regionalen Tageszeitung bzw. auf Facebook statt, überregionale Aufmerksamkeit gibt es höchstens, wenn Ergebnissen aus Beteiligungsprozessen – wie im Fall der Diskussionen um die Hamburger Esso-Häuser – eine übergeordnete Bedeutung zugesprochen wird.
Filmtipp: „Wem gehört die Stadt?“
